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Auch große Unternehmen klagen oft über zu wenig qualifizierte Bewerbungen von Fachkräften. Trotz ihrer Bekanntheit und der vielen Initiativbewerbungen gibt es zu wenig qualifizierte Resonanz von den dringend gesuchten Fachkräfte.
Personalverantwortliche suchen immer wieder nach neuen Wegen, wie sie mehr qualifizierte Bewerbungen bekommen. Gerade bei knappen Fach- und Führungskräften ist die gezielte Ansprache der Zielgruppe wichtig.
Wenn überall verstreut inseriert wird, sind Stellenanzeigen schwer zu finden. Das gilt für Stellenangebote wie Stellengesuche.
Es ist wie mit dem Wohnungsschlüssel: nur wenn ein bestimmter zentraler Platz dafür vorgesehen ist, wird der Schlüssel sofort gefunden, und es muss nicht lange danach gesucht werden.
Arbeitnehmer müssen sich nicht durch einen Wust von für sie uninteressanten Stellenanzeigen hindurcharbeiten. Die passende Anzeige kann sofort gefunden werden, ohne lange suchen zu müssen. Gute Fachkräfte haben wenig Zeit, um sich mit Suchen aufzuhalten.
Dazu kommt: Den Personalbeauftragten, der eine Fachkraft sucht, interessiert nicht, dass eine Jobbörse tausende Stellenanzeigen für alle möglichen Berufe und Branchen veröffentlicht. Die über Jobbörsen durchgeführten Erhebungen mit Ranglisten nach der Anzahl der geschalteten Stellenangebote führen deshalb für den Personaler ins Leere. Sie sind für werbetreibende Firmen interessant, aber nicht für den Personal- verantwortlichen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verlinkung der im firmeneigenen Stellenmarkt geschalteten Stellenanzeige mit der speziellen Zielgruppe. Die Vernetzung mit der gesuchten Zielgruppe, gerade dafür ist das Internet sinnvoll einsetzbar. Damit wird die Zielgruppe direkt über das Stellenangebot informiert. Wenn schon Großunternehmen dies erkannt haben, wie wichtig ist es dann erst für die weniger bekannten kleineren Unternehmen. Voraussetzung für die Verlinkung ist, dass der Arbeitgeber auch einen eigenen Stellenmarkt im Internet besitzt.